Klang-Schalen-Massage in Ingelheim und Offenbach

Yoga in Ingelheim

Guruvaara, Donnerstag
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Thu 13.02.2025 23:31 Uhr

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Yoga, Entspannung und Meditation unter:
www.yoga-ingelheim.de    
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Ayurvedische Massagen und Kosmetik unter: www.india-massage.de


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Das Studio für Yoga und Klangschalen-Massage in Ingelheim am Rhein und das Refugium für Yoga und Klangschalen-Massage in Offenbach am Main bieten Ihnen Klangschalen-Massagen und Klangschalen-Meditation für Einzelpersonen oder Gruppen bis maximal sechs Personen. Angebote und Anmeldung unter: >>> Kurse, Anmeldung

Gutschein für eine Klangschalen-Massage (nach Vorbesprechung eventuell auch Klangschalen-Meditation, ebenso für Gruppen bis maximal sechs Personen) oder einen Yogakurs unter: >>> Gutschein

Das Studio für Yoga und Klangschalen-Massage in Ingelheim am Rhein, im Herstel 6, ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch einem PKW gut erreichber, als Einzelkundschaft steht Ihnen eine Platz in der Tiefgarage zur Verfügung. Anfahrt unter: >>> Anfahrt Studio Ingelheim

Das Refugium für Yoga und Klangschalen-Massage in Offenbach am Rhein, Gravenbruchweg 71, ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch einem PKW gut erreichber, als Einzelkundschaft steht Ihnen eine Platz in der Garten-Einfahrt zur Verfügung. Anfahrt unter: >>> Anfahrt Refugium Offenbach

Ein Vorwort zu Klangschalen, Klangschalen-Massagen und Klangschalen-Meditationen. Neben den historischen Aspekten wird besonders auf die Frage nach der Wissenschaftlichkeit eingegangen und dabei aufgezeigt, in welchen Bereichen wissenschaftliche Sichtweisen und Nachweise erforderlich sind und welche persönlichen Qualifikationen im Anwendungsbereich sich als hilfreich bis unverzichtbar erweisen:
>>> Vorwort zu KS ...

Körper, Geist und Seele, wie und warum sprechen sie auf Klangschalen an und welche Veränderungen werden möglicherweise eigeleitet, durch geeignete Video-Clips veranschaulicht. Sowohl physische als auch psychische Aspekte werden untersucht, die Abgrenzung von und die Bedeutung für Heilprozesse aufgezeigt und an das notwendige Maß an Selbstverantwortung appeliert:
>>> Körper, Geist und Seele ...

Im Kapitel Physik der Klangschalen erfahren Sie die notwendigen physikalischen Grundlagen wie Schwingungen, Schwebungen, Oberschwingungen und Resonanz. Ein Video der Univeristät Freiburg und ein Youtube-Video zum Einsturz der Tocoma-Brücke 1940 in den USA verdeutlichen die Erläuterungen:
>>> Physik der KS ...

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Vorwort zu KS ...

Klangschalen-Massage-Bild

Der weiten Verbreitung dieser Instrumente steht bisher nur eine geringe Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen gegenüber

Wolfgang Thies, European Journal of Musicology

schreibt Wolfgang Thies 2010 in seiner Publikation über Stereofone Synthese von Klangschalenschwingungen im European Journal of Musicology der Universität Bern.

Ein Verzicht auf die gewohnte wissenschaftliche Basis ist für uns moderne und wissenschafts-orientierte Menschen befremdlich, indes, benötigen wir im Fall der Klangschalen eine solche Grundlage tatsächlich?

Abgesehen von neuzeitlichen Glasklangschalen werden Klangschalen geschmiedet, frühe Funde aus Indien und Ägypten lassen schlussfolgern, dass die Schmiedekunst vor über 5.000 Jahren hier entstanden ist. (Geschichte des Schmiedehandwerks)

Die allerersten Klangschalen könnten also bereits vor zirka 5000 Jahren in Asien, vermutlich Indien, Nepal oder Tibet entstanden sein. Kommt es da nicht einem Schildbürgerstreich gleich, nach über fünftausend Jahren Erfolgsgeschichte diesen Erfolg jetzt wissenschaftlich nachweisen zu wollen?

Andererseits behaupten Skeptiker, die Schüsseln hätten ursprünglich als reines Küchengeschirr gedient und ihre Verwendung für religiöse Rituale, schamanistische Praktiken wie Klangtherapie und Klangmassage oder zur meditativen Versenkung sei eine Erfindung zeitgenössischer westlicher Esoteriker. (Die Physik tibetanischer Klangschalen /science.ORF.at)

Aber, könnte es denn nicht auch so gewesen sein ... weiter >>>

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Körpr, Geist und Seele

Klangschalen fühlen sich beim Aufsetzen auf den Körper zunächst kühl an, sie können nicht an- oder vorgewärmt werden, deshalb empfiehlt ein Aufsetzen auf dem bekleideten Körper. Dafür sollte der Stoff ausreichend dünn sein, um einerseits hygienischen Anforderungen zu genügen, andererseits die Schwingungen nicht übermäßig zu dämpfen.

Sie werden so in den Körper eingeleitet, veranlassen ihn zu einem erzwungenen Mitschwingen oder, wenn die Eigenfrequenz einzelner Bereiche getroffen wird, zum Resonieren (siehe Physik der KS). Der menschliche Leib eines Erwachsenen besteht zu durchschnittlich 60% aus Wasser, bei Säuglingen und Kleinkindern sogar bis zu 80%. Sehen Sie selbst in beistehenden Videos, wie Wasser mit Blasenbildung und sprudelnder Dynamik auf eine Klangschale reagieren kann (Bitte bedenken Sie, die Wasserfüllung macht die Wirkung sichtbar, dämpft aber den Klang!!!):

Ich werde beim bei Aufsetzen der Klangschalen keinen Springbrunnen erzeugen, dazu fehlen im Körper schlicht die notwendigen Räumlichkeiten. Ich werde aber Bewegung in die Körperflüssigkeiten bringen, was zu einem Ausgleich von unterschiedlichen Druck- und Spannungszuständen führen kann. Wie angenehm und harmonisierend das ist, erleben Sie - mit der Bitte um Entschuldigung im Voraus - als entspannende Wohltat eines solchen "Druckausgleiches" durch "Aufstoßen" oder "Pupsen" -😊

Bei Verspannungen oder gar Krämpfen versuchen wir, durch Bewegen, Schütteln, Klopfen oder Massieren zu einer Lösung beizutragen. Es sollte nicht überraschen, wenn nun die in den Körper eingeleiteten Schwingungen auch Einfluss auf die Muskulatur und deren Spannungszustand nehmen, also günstigstenfalls zu einem Entspannen anregen.

Dass der Einsatz von Klangschalen körperliche Veränderungen induziert erkennt man daran ... weiter >>>

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Physik der KS ...

Wenn wir beispielsweise ein zwei Meter langes und stramm gespanntes Wäscheseil anzupfen, beginnt es zu schwingen. Das heißt, es wird durch das Zupfen zunächst ein Stück aus der Ausgangslage heraus ausgelenkt, schnellt dann zurück und über die Ausgangslage hinaus in eine entgegengesetzte Auslenkung, dann wieder zurück und erneut über die Ausgangslage hinaus, und so weiter und so fort. Die Größe der Auslenkungen wird dabei immer kleiner, bis das Seil irgendwann in der Ausgangslage, also seiner Ruhelage, wieder zur Ruhe kommt.

Ab zirka zwanzig Schwingungen entsteht dabei ein tiefer, Ton, der höher und höher wird, je mehr Schwingungen pro Sekunde ausgeführt werden. Man sagt, der Körper schwinge mit einer Frequenz von 440 Hertz, wenn er pro Sekunde 440 mal diese Hin- und Her-Bewegung ausführt. Musikern ist das als Kammerton a einer Stimmgabel geläufig. In der Jugend hören wir Töne bis zu einer Frequenz von rund 20 000 Hertz, der Wert sinkt im Alter ab, die körpereigenen "Sensoren" machen altersbedingt so schnelle Bewegungen nicht mehr mit.

Die Größe der Auslenkung bestimmt die Lautstärke, das bedeutet, der Ton wird mit der Zeit immer leiser, bis er ganz verstummt, wenn das Seil wieder in der Ruhelage verweilt. Wir kennen das Prinzip von Geigen-, Gitarren oder Klaviersaiten, die angestrichen, angezupft oder angeschlagen werden.

Schwebungen

Schwingen zwei Waschseile oder besser zwei Gitarrensaiten mit gleicher Lautstärke und annähernd gleicher Frequenz, kommt es zum Phänomen der ... weiter >>>

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