Das Studio für Yoga und Klangschalen-Massage in Ingelheim am Rhein und das Refugium für Yoga und Klangschalen-Massage in Offenbach
am Main bieten Ihnen Klangschalen-Massagen und Klangschalen-Meditation für Einzelpersonen oder Gruppen bis maximal sechs
Personen. Angebote und Anmeldung unter:
>>> Kurse, Anmeldung
Gutschein für eine Klangschalen-Massage (nach Vorbesprechung eventuell auch Klangschalen-Meditation, ebenso für Gruppen
bis maximal sechs Personen) oder einen Yogakurs unter:
>>> Gutschein
Das Studio für Yoga und Klangschalen-Massage in Ingelheim am Rhein, im Herstel 6, ist sowohl mit öffentlichen
Verkehrsmitteln als auch einem PKW gut erreichber, als Einzelkundschaft steht Ihnen eine Platz in der Tiefgarage zur
Verfügung. Anfahrt unter:
>>> Anfahrt Studio Ingelheim
Das Refugium für Yoga und Klangschalen-Massage in Offenbach am Rhein, Gravenbruchweg 71, ist sowohl mit öffentlichen
Verkehrsmitteln als auch einem PKW gut erreichber, als Einzelkundschaft steht Ihnen eine Platz in der Garten-Einfahrt zur
Verfügung. Anfahrt unter:
>>> Anfahrt Refugium Offenbach
Ein Vorwort zu Klangschalen, Klangschalen-Massagen und Klangschalen-Meditationen. Neben den historischen Aspekten wird besonders
auf die Frage nach der Wissenschaftlichkeit eingegangen und dabei aufgezeigt, in welchen Bereichen wissenschaftliche Sichtweisen
und Nachweise erforderlich sind und welche persönlichen Qualifikationen im Anwendungsbereich sich als hilfreich bis
unverzichtbar erweisen: >>> Vorwort zu KS ...
Körper, Geist und Seele, wie und warum sprechen sie auf Klangschalen an und welche Veränderungen werden möglicherweise
eigeleitet, durch geeignete Video-Clips veranschaulicht. Sowohl physische als auch psychische Aspekte werden untersucht, die
Abgrenzung von und die Bedeutung für Heilprozesse aufgezeigt und an das notwendige Maß an Selbstverantwortung appeliert: >>> Körper, Geist und Seele ...
Im Kapitel Physik der Klangschalen erfahren Sie die notwendigen physikalischen Grundlagen wie Schwingungen, Schwebungen,
Oberschwingungen und Resonanz. Ein Video der Univeristät Freiburg und ein Youtube-Video zum Einsturz der Tocoma-Brücke 1940
in den USA verdeutlichen die Erläuterungen: >>> Physik der KS ...
Vorwort zu KS ...
Der weiten Verbreitung dieser Instrumente steht bisher nur eine geringe Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen
gegenüber
Wolfgang Thies, European Journal of Musicology
schreibt Wolfgang Thies 2010 in seiner Publikation über Stereofone Synthese von Klangschalenschwingungen im
European Journal of Musicology
der Universität Bern.
Ein Verzicht auf die gewohnte wissenschaftliche Basis ist für uns moderne und wissenschafts-orientierte Menschen befremdlich, indes,
benötigen wir im Fall der Klangschalen eine solche Grundlage tatsächlich?
Abgesehen von neuzeitlichen Glasklangschalen werden Klangschalen geschmiedet, frühe Funde aus Indien und Ägypten lassen
schlussfolgern, dass die Schmiedekunst vor über 5.000 Jahren hier entstanden ist.
(Geschichte des Schmiedehandwerks)
Die allerersten Klangschalen könnten also bereits vor zirka 5000 Jahren in Asien, vermutlich Indien, Nepal oder Tibet entstanden
sein. Kommt es da nicht einem Schildbürgerstreich gleich, nach über fünftausend Jahren Erfolgsgeschichte diesen Erfolg
jetzt wissenschaftlich nachweisen zu wollen?
Andererseits behaupten Skeptiker, die Schüsseln hätten ursprünglich als reines Küchengeschirr gedient und ihre
Verwendung für religiöse Rituale, schamanistische Praktiken wie Klangtherapie und Klangmassage oder zur meditativen
Versenkung sei eine Erfindung zeitgenössischer westlicher Esoteriker.
(Die Physik tibetanischer Klangschalen /science.ORF.at)
Aber, könnte es denn nicht auch so gewesen sein
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Körpr, Geist und Seele
Klangschalen fühlen sich beim Aufsetzen auf den Körper zunächst kühl an, sie können nicht an- oder
vorgewärmt werden, deshalb empfiehlt ein Aufsetzen auf dem bekleideten Körper. Dafür sollte der Stoff ausreichend
dünn sein, um einerseits hygienischen Anforderungen zu genügen, andererseits die Schwingungen nicht übermäßig
zu dämpfen.
Sie werden so in den Körper eingeleitet, veranlassen ihn zu einem erzwungenen Mitschwingen oder, wenn die
Eigenfrequenz einzelner Bereiche getroffen wird, zum Resonieren (siehe Physik der KS). Der menschliche Leib eines Erwachsenen besteht
zu durchschnittlich 60% aus Wasser, bei Säuglingen und Kleinkindern sogar bis zu 80%. Sehen Sie selbst in beistehenden Videos,
wie Wasser mit Blasenbildung und sprudelnder Dynamik auf eine Klangschale reagieren kann (Bitte bedenken Sie, die Wasserfüllung
macht die Wirkung sichtbar, dämpft aber den Klang!!!):
Ich werde beim bei Aufsetzen der Klangschalen keinen Springbrunnen erzeugen, dazu fehlen im Körper schlicht die notwendigen
Räumlichkeiten. Ich werde aber Bewegung in die Körperflüssigkeiten bringen, was zu einem Ausgleich von unterschiedlichen
Druck- und Spannungszuständen führen kann. Wie angenehm und harmonisierend das ist, erleben Sie - mit der Bitte um
Entschuldigung im Voraus - als entspannende Wohltat eines solchen "Druckausgleiches" durch "Aufstoßen" oder
"Pupsen" -😊
Bei Verspannungen oder gar Krämpfen versuchen wir, durch Bewegen, Schütteln, Klopfen oder Massieren zu einer Lösung
beizutragen. Es sollte nicht überraschen, wenn nun die in den Körper eingeleiteten Schwingungen auch Einfluss auf die
Muskulatur und deren Spannungszustand nehmen, also günstigstenfalls zu einem Entspannen anregen.
Dass der Einsatz von Klangschalen körperliche Veränderungen induziert erkennt man daran
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Physik der KS ...
Wenn wir beispielsweise ein zwei Meter langes und stramm gespanntes Wäscheseil anzupfen, beginnt es zu schwingen.
Das heißt, es wird durch das Zupfen zunächst ein Stück aus der Ausgangslage heraus ausgelenkt, schnellt dann
zurück und über die Ausgangslage hinaus in eine entgegengesetzte Auslenkung, dann wieder zurück und erneut
über die Ausgangslage hinaus, und so weiter und so fort. Die Größe der Auslenkungen wird dabei immer kleiner,
bis das Seil irgendwann in der Ausgangslage, also seiner Ruhelage, wieder zur Ruhe kommt.
Ab zirka zwanzig Schwingungen entsteht dabei ein tiefer, Ton, der höher und höher wird, je mehr Schwingungen pro
Sekunde ausgeführt werden. Man sagt, der Körper schwinge mit einer Frequenz von 440 Hertz, wenn er pro Sekunde 440 mal
diese Hin- und Her-Bewegung ausführt. Musikern ist das als Kammerton a einer Stimmgabel geläufig. In der Jugend
hören wir Töne bis zu einer Frequenz von rund 20 000 Hertz, der Wert sinkt im Alter ab, die körpereigenen
"Sensoren" machen altersbedingt so schnelle Bewegungen nicht mehr mit.
Die Größe der Auslenkung bestimmt die Lautstärke, das bedeutet, der Ton wird mit der Zeit immer leiser, bis
er ganz verstummt, wenn das Seil wieder in der Ruhelage verweilt. Wir kennen das Prinzip von Geigen-, Gitarren oder Klaviersaiten,
die angestrichen, angezupft oder angeschlagen werden.
Schwebungen
Schwingen zwei Waschseile oder besser zwei Gitarrensaiten mit gleicher Lautstärke und annähernd gleicher Frequenz,
kommt es zum Phänomen der
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